Unser Büro führt Bodenerkundungen bis max. 10 Tiefe mit der leichten Rammkernsonde (DN36) durch. Im Rahmen der Sondierarbeiten wird der Untergrundaufbau beschrieben und bewertet sowie der Grundwasserflurabstand ermittelt.
Die Rammkernsondierung ist eine günstige Methode, um z.B. festzustellen, ob der Untergrund für eine thermische Grundwassernutzung geeignet ist.
Der Ausbau zu einem Grundwasserbeobachtungspegel mit einem Durchmesser von DN25 ist dabei möglich.
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Dipl.-Geol. Jürgen Neu
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83233 Bernau a. Chiemsee
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